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Wie Sie Ihre Pflegekräfte entlasten und die Qualität verbessern

13. Februar 2015 Kommentieren Geschrieben von Heike Bohnes

Ihr Helfer und Einsparassistent befindet sich unter der Matratze Ihres Bewohners: es ist der „Mobility Monitor“. Der Name Mobility Monitor hört sich zwar sperrig an, das ist er aber nicht. Es handelt sich um eine Matte, die unter die Matratze des Bewohner- oder Krankenbettes gelegt wird und einiges an sinnvoller Technik enthält. Im Grund handelt es sich bei diesem Messinstrument um das erste, echte Assessment-Werkzeug im Bereich Dekubitus- und Sturzprophylaxe. Die Matte arbeitet geräuschlos und ist mit einem Bediengerät direkt am Bett ausgestattet. Zudem kann das Gerät mit der Rufanlage der Einrichtung verbunden werden.

Der Mobility Monitor erfasst und analysiert die Bewegungen des Bewohners oder Patienten im Bett. Dabei ist er hochsensibel und stellt so die individuelle Dekubitusgefährdung des Bewohners fest. Die Funktion ist ganz einfach: solange der Bewohner sich ausreichend bewegt, besteht für Ihre Pflegekräfte kein Handlungsbedarf. Bleibt eine druckentlastende Bewegung des Bewohners während eines bestimmten Zeitraumes aus, werden Ihre Pflegekräfte über die Rufanlage informiert und können die notwendige Lagerung vornehmen. In vielen Fällen können 40 % der geplanten Lagerungsintervalle unterbleiben, ohne dass dadurch eine Gefährdung für Ihren Bewohner entsteht.

Die Lagerungen Ihrer Bewohner werden gezielter vorgenommen, Ihre Pflegekräfte haben mehr Zeit für andere Tätigkeiten und die Pflegequalität in Ihrer Einrichtung steigt. Neben der Bewegungsmessung verfügt der Mobility Monitor auch über einen Bettkanten- und Bettausstiegsalarm.

Die Daten ermittelten werden bewohnerbezogen erfasst und können von Ihren Pflegekräften selbstständig ausgewertet werden. Neben den Informationen zur Dekubitusgefährdung kann über den Mobility Monitor auch das Schlafverhalten Ihres Bewohners ausgewertet und Stürze vermieden werden. Die individuelle Pflegeplanung im Hinblick auf Schlaf, Sturz und Dekubitus ist dadurch nicht nur faktenbasierend, sondern wird auch erheblich erleichtert.

Hinweis: Weitere Informationen zum Mobility Monitor erhalten Sie auf www.mobility-monitor.de

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